Mit der mehrtägigen Aktion sollen die Zuschauer zum Spenden motiviert werden. Das gesammelte Geld fliesst dann in diverse Hilfsprojekte in den von der Tropenkrankheit betroffenen Gebieten, wie das Schweizer Fernsehen SF gemeinsam mit Radio DRS verkündet.
Während Hartmann den Aufenthalt in der Glasbox einfach hat auf sich zukommen lassen, hat sich Wernli im Vorfeld mehr praktische Gedanken gemacht: "Ich war viel an der frischen Luft und habe versucht, etwas mehr zu schlafen - Betonung auf versucht."
Sie befürchtet nämlich, kein Auge zumachen zu können. "Mario und Nik versicherten mir zwar, dass sie keine Extremschnarcher seien, trotzdem habe ich für alle Fälle genügend Ohrstöpsel dabei!"