Dies sei ein "sehr ehrenvoller und auch sehr verantwortungsvoller Dienst", erzählten drei junge Oberwalliser Gardisten dem "Walliser Boten". Wenn man dem Papst im Dienst begegne, habe man hie und da die Möglichkeit, sich die eine oder andere Minute mit ihm zu unterhalten. Das sei schon etwas Aussergewöhnliches.
Nicht zu den Lieblingsaufgaben gehört die Schildwache. "Das ist eine Kopfsache. Man braucht Selbstdisziplin, sehr viel Geduld und muss sich gedanklich beschäftigen können", sagen die Gardisten. Zu diesem Dienst werden meist die Gardejüngsten verknurrt.