Zuvor hatten Internetnutzer beklagt, die Figur der Sängerin gleiche ihrer Hautfarbe nach eher Lindsey Lohan, Jessica Simpson, Britney Spears oder Mariah Carey. "Wir lieben, respektieren und freuen uns über das Arbeitsverhältnis mit Beyoncé", sagte die Sprecherin des Museums am Freitag.
Das Museum hatte die Kritik erst zurückgewiesen und auf die angeblich verantwortliche Beleuchtung im Raum sowie Blitzlichter beim Fotografieren verwiesen. Die Figur wurde am Donnerstag dann aber für "Reparaturen" entfernt, wie eine Mitarbeiterin sagte.