Der von der ersten Schweizer Bachelorette auserwählte Traummann blieb nur vier Monate an Friedas Seite – bevor er sich nach Berlin davonmachte. Frieda Hodel ist niedergeschmettert und muss während des Interviews mit Tele Züri in ihrem Fitnessstudio den «energetischen Fluss» wieder zum Laufen bringen lassen.
Sie lässt sich im Rahmen einer Wellness-Session von einem Masseur umsorgen, damit sie in der Nacht wieder schlafen kann, wie sie erklärt.
Der Zweitplatzierte Marc könnte als Thaiboxer in Friedas Fitnessstudio einsteigen
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Sie empfinde Psychostress nach der Trennung von Christian, sagt Frieda dem TV-Reporter. Das Aus der Beziehung sei eine persönliche Niederlage für sie.
Interessant ist, dass Frieda bei den Worten «ich bin traurig, dass es nicht funktioniert hat» und «mein Herz ist traurig und leidet» jeweils den Blick senkt, was Psychologen als Zeichen für Unehrlichkeit auslegen.
Der angehende Physiotherapeut Michel könnte Frieda nach Fitness-Verrenkungen wieder gerade biegen.
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Trost spendet Frieda die Fanpost, vor allem von kleinen Mädchen, die zu ihr aufschauen. Ein Mädchen hat gar ein selbst gebasteltes Herzli seinem Brief beigelegt – wohl als Ersatz für das gebrochene von Frieda.
Der Bodybuilder Marco könnte Frieda auf Händen tragen
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Für eine erneute Beziehung hat die schöne Frieda beste Voraussetzungen, hatte sie doch während der Bachelorette-Dreharbeiten neben Christian noch weitere 15 Single-Männer näher kennengelernt, unter denen sich ein würdiger Nachfolger für Christian befinden sollte.
Wie wäre es etwa mit dem zweitplatzierten Marc? Oder dem Bodybuilder Marco? Dieser würde bestimmt ins Fitness-Umfeld von Frieda passen. Dann wäre da noch der angehende Physiotherapeut Michel, mit dem Frau Hodel gleich ihren eigenen Wellness-Trainer hätte.
Noch mehr Männer begehren dich, Frieda! Worauf wartest du?