Am Leutschenbach brodelt die Gerüchteküche. Moderatorin Christine Maier (46) soll Medienberichten zufolge wieder liiert sein - und zwar mit keinem Geringeren als Philippe Gaydoul (40), dem Unternehmer und ehemaligen Denner-Chef.
Sie sind schön, verliebt und nun auch noch reich - wenn man den neusten, allerdings unbestätigten Gerüchten Glauben schenkt. So soll sich die «10vor10»-Moderatorin Christine Maier vor 1 Tagen als Moderatorin des Swiss Economic Forum in Interlaken vor 1250 Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik fast geoutet haben. Dabei scherzte sie: «Ich habe einen neuen Partner ...», um dann Franz Fischlin («Tagesschau»), ihren Co-Moderator am Forum, auf die Bühne zu bitten. Doch just in Interlaken war unter gewöhnlich gut informierten Teilnehmern bereits die Rede davon, dass sich Maier seit einigen Wochen mit Gaydoul treffe. Dies meldet die Zeitung «Sonntag» unter Berufugn auf eigene Quellen.
Intellektuelle TV-Schönheit
Christine Maier habe auch deshalb vor drei Wochen offiziell ihre Trennung in der Zeitung bekannt gegeben, wird vermutet. Fast 20 Jahre war die profilierte TV-Journalistin und ehemalige «Club»-Chefin mit dem Seiltänzer David Dimitri (49) verheiratet. «Wir sind weiterhin befreundet und sehr froh, dass wir es geschafft haben, trotz Trennung unsere Freundschaft zu erhalten», sagte Maier vor kurzem gegenüber der «Schweizer Illustrierten». Eine weiterhin gute Beziehung sei vor allem für die beiden gemeinsamen Kinder Naomi (17) und Robin (15) sehr wichtig und eine Scheidung käme für beide derzeit noch nicht infrage.
Ein finanzkräftiger Junggeselle
Weder Maier noch Gaydoul wollten das Liebesgerücht kommentieren oder dementieren. Philippe Gaydoul wäre frei für eine neue Partnerin: Nach acht Jahren Ehe gab er im vergangenen Juni die Trennung von Radmila (41) bekannt. Die beiden sind Eltern von Sohn Leo (8). Der Investor (u. a. Inhaber der Marken Navyboot und Fogal) galt bislang als einer der begehrtesten Junggesellen im Land. Gaydoul amtet als Präsident des Schweizerischen Eishockeyverbandes und rettete vergangene Woche den mit 8,7 Millionen Franken überschuldeten Eishockeyclub Kloten vor dem Konkurs. (cls)