Das Männermagazin bot der Schweizer Schlagersängerin angeblich über 100'000 Franken für eine Nacktfoto-Session. Doch ihr Management winkt ab: Beatrice werde sich niemals hüllenlos ablichten lassen.
Wenn es nach Machern des Deutschen Playboys ginge, würde die gelernte Coiffeuse aus Pfäffikon SZ und ehemalige «Deutschland sucht den Superstar»-Siegerin Beatrice Egli (26, «Mein Herz») schon bald hüllenlos vom Titelbild des Männermagazins lächeln.
Egli hätte für die Splitternackt-Fotos weit über 100 000 Franken erhalten. Die Berliner Künstleragentur «313 Music», Management von Beatrice Egli, bestätigte diese Woche gegenüber «Schweiz am Sonntag» das «Playboy»-Angebot, wollte aber zur genannten Gage keine Stellung nehmen.
Bei der «Playboy»-Redaktion hingegen lässt man sich nicht in die Karten blicken: Welche Stars man anfrage oder bereits angefragt habe, darüber gebe man keine Auskunft, heisst es am Telefon knapp.
Selbst wenn darauf bestimmt Hunderttausende ihrer männlichen Fans warten, bleibt es eine Wunschvorstellung: Beatrice Egli wird sich gemäss Statement ihrer Managements nie für ein Nackt-Shooting ablichten lassen – auch nicht für viel Geld.