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Entdecke Basel und erlebe die weihnachtliche Basler City. Gewinne mit dem Pro Innerstadt Basel, tagxy und BZBasel Adventskalender an jedem Tag ein tolles Erlebnis #BaselCity.
Mit der Tagxy App können Sie nebst vielen anderen Sachen auch Pro Innerstadt Basel Geschäfte, sprich offizielle Annahmestellen der Pro Innerstadt Basel Geschenkbons finden. Mit der fortschrittlichen Applikation betrachten Sie Ihre Umgebung durch die Kamera Ihres Smartphones und entdecken dabei in der realen Welt Fotos, Videos, 3D-Objekte und Empfehlungen. Suchen Sie z.B. ein passendes Restaurant in Ihrer Nähe, dann schauen Sie sich einfach mit der Kamera von Tagxy um und lassen sich die besten Orte in Ihrer Umgebung zeigen. Auch auf der integrierten Karte finden Sie Ihr gesuchtes Geschäft problemlos. Wenn Sie jedoch z.B. ein gutes Restaurant kennen, welches aber noch garnicht in der App aufgeführt ist, dann können Sie dies gleich selber für die anderen Nutzer taggen.
Downloaden und starten: www.tagxy.com
Kaufhaus am Barfüsserplatz
Die Stadt erstellte auf dem Boden des alten Barfüsserklosters durch den Architekten Christoph Riggenbach, den späteren Erbauer der Elisabethenkirche, ein neues Kaufhaus. Dazu mussten die alten Häuser und die letzten Teile der Stadtmauer am Steinenberg abgerissen werden. Die Barfüsserkirche sollte als Lagerhaus für das neue Kaufhaus dienen und wurde entsprechend umgebaut; dabei wurden Wandmalereien aus dem Mittelalter sowie verschiedene Grabmäler zerstört. So auch die Gräber des Mathematikers Jakob Bernoulli und des berühmten Basler Bürgermeisters Johann Rudolf Wettstein. 1843 öffnete man ihre Gräber und verlegte die beiden Herren in den nahe gelegenen Kreuzgang. Im Juni 1846 wurde das neue Kaufhaus bezogen.
Von 1861 an arbeitete die Anstalt ständig mit Verlust, schon 1862 fasste man ihre Aufhebung ins Auge, und 1865 trat sie dann wirklich ein. Schliesslich wurde an seiner Stelle der Musiksaal erbaut, der im Dezember 1876 feierlich eröffnet wurde.
Die kurze Geschichte des Kaufhauses am Barfüsserplatz zeigt sinnbildlich, wie sehr die Basler Bevölkerung in der Mitter des 19. Jahrhunderts von der Zunahme des Verkehrs, der Technik und der Zuwanderung überrascht wurde.
Die Geschichten wurden von Verschwundenes Basel - ein Fenster in vergangene Zeiten, zur Verfügung gestellt.
Verschwundenes Basel ist eine populäre Facebook-Seite, die sich der Basler Stadtgeschichte verschrieben hat.
www.facebook.com/verschwundenesbasel