SPEICHER. Die Berit-Klinik eröffnet gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des neuen Klinikgebäudes in Speicher am 1. März ein Kompetenzzentrum für konservative und operative Wirbelsäulentherapie.
SPEICHER. Die Berit-Klinik eröffnet gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des neuen Klinikgebäudes in Speicher am 1. März ein Kompetenzzentrum für konservative und operative Wirbelsäulentherapie.
Erkrankungen der Wirbelsäule seien in der Bevölkerung weit verbreitet, könnten vielfältigste Ursachen haben und führten nicht selten zu langanhaltenden Schmerzzuständen, begründet die Klinik ihren Schritt in einer Mitteilung. So bedürfen diese Erkrankungen einer genauen Abklärung und differenzierten Therapie. Diesem Umstand trage die Berit-Klinik Rechnung, indem sie zusätzlich zum bisherigen orthopädisch-operativen Angebot ein Zentrum für Wirbelsäulenbehandlung eröffne.
«Wir sind dank der Kompetenz unserer Fachärztinnen in der Lage, sowohl konservative als auch operative Behandlungen, aber auch die Rehabilitation im Hause durchzuführen. Der Patient erhält alles aus einer Hand», sagt Berit-Direktor Peder Koch. Für das Wirbelsäulenzentrum konnten zwei Spezialistinnen gewonnen werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Friederike Lattig arbeitete von 1994 bis 2004 an der Klinik für Orthopädische Chirurgie, zuletzt als Oberärztin für Wirbelsäulenchirurgie. Während fünf Jahren war sie an der Zürcher Schulthess-Klinik tätig. Dorethee Riescher ihrerseits ist seit 2013 in der Privatklinik Oberwaid in St. Gallen tätig und gleichzeitig assoziierte Ärztin in der Orthopädie Rosenberg in Heiden, wo sie die Leitung der Muskuloskelettalen Medizin innehat. (red.)