Ausserrhoden braucht Regierungsräte, die langfristig tragbare Lösungen erarbeiten und umsetzen können. Unverbindliches Lamentieren und sich letztlich nicht festlegen wollen, nur um nirgends anzuecken, ist nicht der Stil und die Arbeitsweise von Monica Sittaro.
Ausserrhoden braucht Regierungsräte, die langfristig tragbare Lösungen erarbeiten und umsetzen können. Unverbindliches Lamentieren und sich letztlich nicht festlegen wollen, nur um nirgends anzuecken, ist nicht der Stil und die Arbeitsweise von Monica Sittaro. Sie basiert ihre Entscheide auf Fakten und Erfahrungen und vergleicht dabei eigene persönliche Wahrnehmungen immer mit den Beiträgen und Fakten ihrer Mitarbeiter. Sie macht keine vorschnellen populistischen Aussagen, nur um zu gefallen – denn politische Entscheidungen betreffen schliesslich immer und überall die täglichen Belange der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Diese verlangen von künftigen Regierungsmitgliedern zu Recht praktische Führungserfahrung, Verlässlichkeit und Fachkompetenz, bei nur noch fünf Mitgliedern und nach der Staatsleitungsreform erst recht. Mit dem Austritt von Rolf Degen verliert der Regierungsrat Ausserrhoden viel und hohe Bildungskompetenz. Monica Sittaro kann diese Lücke füllen und dank ihrer breiten Ausbildung und Erfahrung auch in allen anderen Regierungsaufgaben kompetent ihr Wissen und Können einbringen. Wählen Sie mit mir Monica Sittaro in den Regierungsrat.
Hanspeter Blaser, Waldeggstrasse 33, 9100 Herisau
In einem Interview wurde Regierungsratskandidatin Monica Sittaro gefragt, wo sie Ansatzpunkte für unsere Wirtschaftsförderung sieht: «Es gilt, qualifizierte Unternehmen und Mitarbeitende auch als Einwohner in Ausserrhoden zu halten und auch neu zu gewinnen. Firmen und KMU brauchen attraktive Rahmenbedingungen, diese soll der Kanton im Rahmen seiner Möglichkeiten bereitstellen. Das bedeutet unter anderem, dass die Unternehmen administrativ entlastet werden, damit Ressourcen nicht in die Verwaltung, sondern in die Produktion und Innovation gehen.» Dies ist eine klare und prägnante Aussage. Monica Sittaro ist ebenso klar und konsequent. Diese Fähigkeit braucht der neue fünfköpfige Regierungsrat. Monica Sittaro als Regierungsrätin ist ein Gewinn für die Einwohnerinnen und Einwohner von Ausserrhoden und auch für das lokale Gewerbe, die KMU und die Industrie. Weiter bin ich überzeugt, dass wir in der Regierung zwei Frauen brauchen. Mit Monica Sittaro stellt sich eine sehr gute Kandidatin zur Wahl. Sie vereinigt viele von den Eigenschaften, die es braucht, um unseren Kanton in die Zukunft zu führen. Schreiben auch Sie Monica Sittaro auf Ihren Wahlzettel.
Tobias Rüesch, Bertold Suhner-Strasse 12a, 9100 Herisau
Für die kommenden Regierungsratswahlen stehen sieben Persönlichkeiten mit reellen Wahlchancen zur Verfügung. Ich ermuntere die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sich vorzunehmen, den leeren Wahlzettel auszufüllen. Damit sind sie gezwungen, sich intensiver mit den Kandidierenden auseinander zu setzen. Im weiteren sinkt das Risiko, als Postbote irgendwelcher Gruppierungen einen Zettel in die Urne zu werfen. Ich bin der Meinung, dass es an der Zeit ist, Personen zu wählen, deren Profil aufgrund eines unabhängigen Denkens und soliden Handelns geformt wurde. Ein weiteres Kriterium ist das Abschätzen, ob die Kandidaten den Bezug zur Volksbasis aufrecht erhalten können – trotz der geänderten Lebensumstände als Mitglied im Regierungsrat. Noch viel wichtiger ist es aber, dass Sie an die Urne gehen
Andreas Brunner, Moos 101, 9064 Hundwil
Entgegen den Gepflogenheiten eines Ex-Politikers fühle ich mich doch noch herausgefordert, meine Gedanken zum laufenden Wahlkampf kundzutun. Andauernd musste Regierungsrat Köbi Frei als Prügelknabe für den gesamten Regierungsrat den Kopf hinhalten, denn das allseits kritisierte Taggeld von 1000 Franken für den Verwaltungsrat des Spitalverbundes hat der gesamte Regierungsrat beschlossen. Nota bene auf Antrag von Sanitätsdirektor Weishaupt. Kurzerhand wird die Nichtwiederwahl von Köbi Frei gefordert.
Vergessen sind all seine hervorragenden Leistungen, welche Köbi Frei als Finanzdirektor in den letzten Jahren für unseren Kanton erbrachte. Im Gegenzug werden die neuen, unerfahrenen Kandidaten als wahre Helden und Alleskönner präsentiert.
Liebe Stimmbürger, lassen Sie sich nicht blenden von den parteistrategischen Schlagzeilen und anerkennen Sie in erster Linie die grossen Erfahrungen, welche alle wiederzuwählenden Ratsmitglieder mitbringen. Auch Köbi Frei verdient die Wiederwahl.
Jakob Freund, Dorfstrasse 93, 9055 Bühler