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In den ersten neun Monaten mussten 2893 Menschen in den Schweizer Bergen geborgen oder gerettet werden. Das zeigen Zahlen des Schweizer Alpen-Clubs (SAC).
(rwa) Das bisherige Corona-Jahr hinterlässt auch beim Bergsport deutliche Spuren: Es gab mehr Unfälle. Während der ersten neun Monate mussten fast so viele Bergsportler wie im gesamten Vorjahr gerettet werden, wie der SAC am Freitag mitteilte. Während des Lockdowns waren die Bergrettungseinsätze zwischenzeitlich zurückgegangen. Ab Mai seien dann die Aktivitäten hoch gewesen, schreibt der SAC weiter.
Wesentlich weniger Notfälle wurden bei den Schneesportarten verzeichnet. Mehr Rettungseinsätze gab es dagegen beim Bergwandern, auf Klettersteigen und beim Mountainbiken.