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In einem Wohncontainer in einem Winterthurer Asylzentrum hat es gebrannt. Das Feuer war rasch unter Kontrolle. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.
In Winterthur hat es in der Nacht auf Mittwoch in einer Asylunterkunft in einem Wohncontainer gebrannt. Wie die Kantonspolizei Zürich am Mittwoch schreibt, wurde der Brand kurz nach 3 Uhr gemeldet und konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Im Zuge der Löscharbeiten mussten insgesamt 25 Personen aus benachbarten Containern evakuiert werden. «Der Bewohner des betroffenen Containers musste wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle in ein Spital gefahren werden», heisst es in der Mitteilung. Aber dem 21-jährigen Iraker droht auch weiteres Ungemach. Er wurde wegen einer möglichen Beteiligung am Brand verhaftet. Der Sachschaden belaufe sich auf mehrere zehntausend Franken. (mg)