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Auf die Hitze folgten die Gewitter. Teils kräftige Unwetterzellen zogen am Dienstagabend über weite Teile der Schweiz. Dabei gab es mancherorts auch Windspitzen über 100 km/h.
An vielen Orten in der Schweiz wurde die Hitze kräftig weggedonnert. Nach den heissen Tagen zogen Gewitter über das Land. Ausser im zentralen Mittelland, dem Südtessin und in grossen Teilen der Romandie gab es eine feuchte Abkühlung von oben. Wie «Meteonews» schreibt, entluden sich über 13'000 Blitze über der Schweiz. Die meisten dabei in den Kantonen Thurgau, Graubünden und Zürich.
Auch kräftigen Wind gab es mancherorts. So wurden etwa in Schaffhausen Windböen von über 100 km/h gemessen. Die Gewitter waren «stellenweise heftig», wie der Wetterdienst schreibt. Für die Städte Schaffhausen, Winterthur und Frauenfeld spricht «Meteonews» dann auch von einem «Volltreffer». Am Mittwoch geht es warm weiter. Allerdings sollten 30 Grad zumeist nicht mehr erreicht werden. «Dafür muss bis mindestens Freitag bei schwülwarmen Verhältnissen immer wieder mit teilweise kräftigen Gewittern gerechnet werden», schreiben die Meteorologinnen und Meteorologen. (mg)