Bergunfall
Berggängerin stürzt am Madrisahorn 150 Meter in die Tiefe

Am Sonntag ist im Kanton Graubünden eine Berggängerin beim Aufstieg auf das Madrisahorn abgestürzt und gestorben. Rettungskräfte konnten den Leichnam bergen.

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Rettungskräfte der Rega fanden den Leichnam der verunfallten Berggängerin. (Symbolbild)

Rettungskräfte der Rega fanden den Leichnam der verunfallten Berggängerin. (Symbolbild)

Keystone

Die 53-jährige Frau befand sich gegen Sonntag Mittag im Aufstieg auf das Madrisahorn in Klosters (GR). Im felsigen Gelände stürzte sie über rund 150 Meter in die Tiefe, worauf ihre Begleiter sofort die Rettungskräfte alarmierten. Dies geht aus einer Mitteilung der Kantonspolizei Graubünden vom Montag hervor.

Die Verunfallte konnte jedoch nur noch tot geborgen werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Die Kantonspolizei klärt nun ab, wie es genau zu dem Absturz gekommen war. (gb)