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Im Halbfinal-Hinspiel setzt sich Eintracht Frankfurt in London bei West Ham 2:1 durch. Djibril Sow überzeugt mit einem Assist. Derweil fährt Leipzig gegen die Glasgow Rangers einen späten 1:0-Sieg ein.
In einem attraktiven Halbfinal-Hinspiel bringt sich Eintracht Frankfurt in eine optimale Ausgangslage. Die Deutschen mit dem Zürcher Nationalspieler Djibril Sow gewinnen in London gegen West Ham United 2:1. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Bereits nach 52 Sekunden gingen die Gäste durch ein Tor durch Ansgar Knauff in Führung. West Ham in der Person von Michail Antonio (21.) glich das Spiel aus.
Nach dem Seitenwechsel folgte der Auftritt von Djibril Sow. Der 25-jährige leitete einen Angriff gekonnt ein, spielte einen sehenswerten Doppelpass und scheiterte nur knapp an Goalie Alphonse Areola. Doch der Londoner konnte den Ball nicht bereinigen, Daichi Kamada schob zur Eintracht-Führung ein. West Ham suchte in der Folge den Ausgleich, blieb aber grösstenteils ungefährlich. Die Ausnahme in der Nachspielzeit, als Jarrod Bowen per Fallrückzieher nur die Latte traf. Und Frankfurt? Die Hessen verpassten ihrerseits per Konter mit einem weiteren Treffer zu reüssieren.
Nach Frankfurt hat auch RB Leipzig gute Chancen auf einen Einzug in den Europa-League-Final. Die Sachsen setzten sich dank einem späten Tor gegen die Glasgow Rangers mit 1:0 durch. Mit einem Traumtor in der 85. Minute sorgte Angeliño für das Game-Winning-Goal. Das Rückspiel findet nächsten Donnerstag im legendären Ibrox Stadion statt.