Startseite
Nachrichten
Schweiz (Nachrichten)
Das Bundesamt für Gesundheit hat aufgrund weiterer Fälle der Omikron-Variante seine Quarantäneliste erweitert. Neu sind unter anderem Portugal und Kanada vertreten.
Wer aus einem Gebiet in die Schweiz einreist, in dem die neue Corona-Variante Omikron bestätigt wurde oder möglicherweise vorkommt, muss einen negativen Covid-Test vorlegen und für zehn Tage in Quarantäne. Grundsätzlich gilt für diese Gebiete zudem ein Einreisestopp mit Ausnahme von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern sowie Personen, die hierzulande eine Aufenthaltsgenehmigung haben.
Auch in Portugal, Nigeria, Kanada und Japan ist die Variante Omicron aufgetreten. Beim Boarding und bei der Einreise in die Schweiz aus diesen Ländern müssen alle Personen einen negativen Covid-19-Test vorlegen und 10 Tage in Quarantäne. Inkrafttreten: 30.11.21, 00:00 Uhr.
— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) November 29, 2021
Wie das Bundesamt für Gesundheit am Montagabend mitteilt, wird die Liste ab Dienstag um vier weitere Länder erweitert. Demnach gelten die verschärften Einreisebestimmungen neu auch für Portugal, Nigeria, Kanada und Japan.
Die verschärften Einreiseregeln gelten bereits für folgende Länder: Ägypten, Angola, Australien, Belgien, Botsuana, Dänemark, Eswatini, Hongkong, Israel, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Niederlande, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Tschechien und das Vereinigte Königreich. Als Folge davon wurden etwa auch alle direkten Flüge aus der Region des südlichen Afrikas verboten. (chm)