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Bei einem Treffen zwischen Bundesrat und Kantonsregierungen wurde betont, dass ein gemeinsames Vorgehen für die Bekämpfung der Pandemie wichtig sei.
(mg) Am Montagvormittag hat ein Treffen zwischen den Kantonsregierungen um dem Bundesrat stattgefunden. Wie Bundesratssprecher André Simonazzi auf Twitter schreibt, sei dabei über die Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus beraten worden. Bei diesem Treffen, so Simonazzi, sei man zum Schluss gekommen, dass man weiterhin koordiniert vorgehen möchte.
#CoronaInfoCH De l'avis des Cantons et de la Confédération, c'est l'action commune de toutes les autorités qui assurera l'efficacité de la lutte contre l'épidémie.
— André Simonazzi (@BR_Sprecher) March 23, 2020
Nach Ansicht von Bund und Kantonen seien es die «gemeinsamen Aktionen», welche ein effizientes Vorgehen gegen die Pandemie gewährleisten. Das ist insbesondere diesbezüglich interessant, weil unter anderem der Kanton Tessin eben erst mit zusätzlichen Massnahmen vorgeprescht ist. So dürfen im Südkanton Senioren über 65 Jahren nicht mehr einkaufen und auch die Arbeit auf den Baustellen wurde eingestellt.