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Auch Postauto muss nach dem Einbruch der Passagierzahlen wegen der Pandemie grosse finanzielle Einbussen hinnehmen. Sie betragen rund 50 Millionen Franken. Staatshilfe gibt es für Postauto nicht.
(wap) Gegenüber Radio SRF bezifferte Post-Sprecher Urs Bloch die coronabedingten Mindereinnahmen im letzten Jahr auf 50 Millionen Franken. Das Unternehmen werde diese selbst tragen müssen, so Bloch in dem am Freitag ausgestrahlten Interview. Grund dafür seien die hohen Reserven, über die Postauto noch verfüge. «Unsere Reserven sind gross genug, so dass wir diesen Verlust aus diesen Reserven decken müssen», sagte Bloch.