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Das Heilmittelinstitut Swissmedic hat 4319 Verdachtsmeldungen wegen unerwünschten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe untersucht. Der Grossteil der Meldungen war nicht schwerwiegend.
Bis zum 21. Juli hat das Heilmittelinstitut Swissmedic 4319 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen durch die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna untersucht. Die eingegangenen Meldungen bestätigen das bereits bekannte Nebenwirkungsprofil und ändern nichts am positiven Nutzen-Risiko Verhältnis der Impfstoffe, wie Swissmedic am Freitag mitteilt.
Die Meldungen wurden mehrheitlich (64,4 Prozent) als nicht schwerwiegend eingestuft, während 35,6 Prozent oder 1537 Meldungen als schwerwiegend kategorisiert wurden. Bei Letzteren lag das Durchschnittsalter bei 63,7 Jahren. (dpo/abi)