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Neujahrsapéro in der Telli - "Aarau steigt auf"

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Nach der erfolgreichen Renovierung des GZ Telli konnte der Neujahrsapéro 2013 wieder im grossen Saal des Gemeinschaftszentrum stattfinden. Dem Quartierverein war es wiederum möglich an dem traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Aarau, mit dem diesjährigen Motto „Aarau steigt auf“, teilzunehmen. Dank dem Entgegenkommen der kantonalen Verwaltung war es uns möglich, den Besucher den Aufstieg auf das höchste Gebäude des Kanton Aargaus zu ermöglichen. Rund dreihundert Personen liessen sich die einmalige Möglichkeit nicht entgehen, und besuchten die Dachterrasse des 85 Meter hohen Telli-Hochhauses auch bei garstigem Wetter.

Im Saal des Gemeinschaftszentrum wurden derweil die Besucher bewirtet. Teilweise waren so viele Gäste anwesend, dass die bereitgestellten Tische und Stühle nicht ausreichten. Die Helferinnen und Helfer organisierten aber schnell weitere Sitzgelegenheiten, so dass alle gemütlich beisammen feiern konnten.

Für Unterhaltung sorgte dieses Jahr erstmals Mimmo Russo. Die anfänglich zurückhaltend gespielte Hintergrundmusik änderte im Verlauf des Nachmittags zur richtigen Unterhaltungsshow. Nachdem der Musiker das „Buurebueb Medley“ sang, war der Damm gebrochen und es wurde getanzt, geschunkelt und lautstark mitgesungen. Nach einer Stunde war der Saal voll und die Stimmung bereits am Kochen.

Während die Gäste feierten, halfen viele freiwillige Helferinnen und Helfer im Hintergrund. Ihnen ist es zu verdanken, dass alle Gäste bewirtet werden konnten und alle Besucher mit den Liften auf das Dach kamen.

Kurz vor Ende der Veranstaltung bedankte sich Walter Zimmermann bei allen Helferinnen und Helfer. Der Anlass war ein grosser Erfolg und es freuen sich alle auf den nächsten Neujahrsempfang. Danach ging die Veranstalltung langsam zu Ende und die Besucher begaben sich zum KuK oder feierten mit Kollegen zu Hause weiter. Auf jeden Fall war es noch ein langer Abend, und das Fest hatte eben erst begonnen.

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfer. Auch gilt der Dank der kantonalen Verwaltung, welche den Besucher den Einlass zum Dach des Telli-Hochhauses ermöglicht hat.