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Leben
Eine bislang unbekannte Lungenkrankheit fordert in China erste Todesopfer, nun reagiert die Schweiz. Die Spitäler sind alarmiert, auf besondere Kontrollen an Flughäfen wird vorderhand verzichtet.
(wap) Wie Radio SRF 1 berichtet, beschäftigt sich das Bundesamt für Gesundheit mit der mysteriösen Lungenkrankheit, an der im chinesischen Wuhan bislang 62 Personen erkrankt sind. Wie die Behörden gegenüber SRF 1 erklärten, fänden zur Zeit Beratungen mit den Spitälern statt. Nicht in Betracht gezogen werden im Moment besondere Kontrollen an Flughäfen.