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Leben
Monica Kissling alias «Madame Etoile» hat in die Sterne geblickt und sieht tatsächlich auch Hoffnung für 2021. Allerdings: Einfach wird es nicht. Die Astrologin prophezeit «immer wieder unerwartete Entwicklungen».
«Alles wird neu aufgestellt, die Weltordnung neu definiert.» So lautete Monica Kisslings Prognose für das Jahr 2020. Auch dieses Jahr stand Kissling wieder im Studio der Regionalsender von CH Media - zum gleichen Konzern gehört auch dieses Newsportal - für den alljährlichen «AstroTalk» zum neuen Jahr.
Hätten die Astrologen die weltweite Pandemie, die 2020 schliesslich zum Krisenjahr machte, denn nicht vorhersehen können, fragt Moderator Oliver Steffen deshalb gleich zu Beginn. «Man hat einen globalen Transformationsprozess erwartet, ich habe selber gesagt, dass es ein Jahr werden wird, das in die Geschichte eingeht», antwortet Kissling.
Doch erst nachdem Kritik an den Vorhersagen der Astrologen laut geworden sei, habe man das vertieft analysiert. «Und gemerkt, dass ein französischer Astrologe bereits 2011 für 2020 eine Pandemie vorhergesagt hat.»
Die Frage ist nun, wie unter all den schwierigen Bedingungen momentan die Sterne für das neue Jahr stehen. Kissling spricht von zwei Zyklen. «Zum einen startet ein Hoffnungszyklus», sagt sie und bringt diesen mit der nun vorhandenen Impfung gegen Covid-19 in Verbindung.
Doch die Hoffnung hat einen Gegenspieler: «Der Uranus-Lilith-Zyklus, der immer wieder schnelle Veränderungen und unerwartete Entwicklungen mit sich bringt. Und das kann heissen, dass dieses Virus immer etwas schneller und etwas schlauer ist.»
Detailliert hat Monica Kissling die Ausgangslage für die USA und deren neuen Präsidenten Joe Biden analysiert:
«Die Sterne der USA sind schwierig, es sind chaotische Konstellationen», sagt die Astrologin. Für Joe Biden werde es nicht leicht, bereits zu seinem Amtsantritt Ende Januar würden die Zeichen auf Sturm stehen. (smo)