Bestände zu Handke aus öffentlichen sowie privaten Sammlungen würden vernetzt und beschrieben, teilte die Bibliothek mit. Das Haus konnte für das Projekt auch auf umfangreiche Materialen aus den eigenen Beständen zurückgreifen. Dazu gehören unter anderem Manuskripte aus den Anfangsjahren des österreichischen Autors, Notizbücher, Briefe und private Fotos.
Ergänzt wird dieses Material durch die Verzeichnung umfangreicher Handke-Bestände am Deutschen Literaturarchiv Marbach und am Literaturarchiv Salzburg.