Charles Gitnick war fünf, als er zu Malen begann. Und er war zehn, als ihn ein Amoklauf an einer US-Schule aufrüttelte. Von da an beschäftigte ihn das Thema Waffengewalt – was er in seinen Kunstwerken ausdrückt.
Und das hat ihm auch zur Bekanntheit verholfen. Heute kann der Teenie aus Los Angeles seine Werke in Ausstellungsräumen in der ganzen Welt zeigen. Letzte Woche feierte er Vernissage in der Schweiz: Noch bis am 15. Januar ist seine Kunst in der Galerie «Ina Dederer & Friends» zu sehen.
«Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, meine Bilder in der ganzen Welt auszustellen», sagt Charles Gitnick im Interview mit Tele Züri. «Mein Traum ist, dass es keine Waffengewalt mehr gibt auf der Welt.» (smo)