Weder für die Menschen in der Nachbarschaft noch für die Umwelt besteht gemäss dem Betreiber Gefahr, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtet. Bei den drei Verstrahlten handele es sich um Inspekteure der Internationalen Atomenergie- Organisation IAEA und Euratom, sowie um einen Mitarbeiter der Anlage. Sie würden nun untersucht.
Bei einer routinemässigen Inspektion war es zu einem Unfall mit einem Plutonium-Behälter gekommen. «Der Behälter ist auf den Boden gefallen», sagte ein Belgoprocess-Sprecher. Dabei sei aber nur eine «extrem kleine Menge» freigesetzt worden. (sda/pi)