Die Abteilungen Geschütze Werkstätten und Berufliche Integration der Reinacher Stiftung Lebenshilfe zügeln in Menziken in die Räume, in denen früher das Wynentaler Blatt gedruckt wurde.
Zwei Abteilungen der Reinacher Lebenshilfe, der Stiftung für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, ziehen um. Die Bereiche Geschütze Werkstätten und Berufliche Integration, die bisher an verschiedenen Standorten in Reinach angesiedelt waren, zügeln in die Räumlichkeiten der ehemaligen Druckerei Baumann in Menziken – gleich neben die Redaktion des Wynentaler Blatts.
«Der neue Standort bietet zu gleichen Konditionen mehr Platz», sagt Martin Spielmann, Geschäftsleiter der Lebenshilfe. Doch das ist noch nicht alles. «Wir können den Raum optimaler nutzen, weil die Abteilungen an einem Ort konzentriert sind.» Das ermögliche, die Produktionsketten in den Geschützten Werkstätten optimal zu gestalten.
Ab 1. Oktober werden die Verpackungs-, Montage- und Produktionsarbeiten der Geschützten Werkstätten also an der Gütschstrasse 1 in Menziken ausgeführt. Die Abteilung Berufliche Integration nutzt die anderen Räume für Coachings, inklusive Testdurchführungen und als Büro.