Manchmal verunfallen auch Polizisten – eine Patrouille hat in der Nacht auf Mittwoch ein Reh angefahren. Verletzt wurden die beiden nicht.
Auf Facebook berichtet die Kantonspolizei Aargau von einem Schreckmoment: Eine Patrouille hat in der Nacht auf Mittwoch ein Reh angefahren. «Auf einer Alarmfahrt kommt es unvermittelt zur Kollision mit einem Reh, das auf der Fahrbahn steht. Dieses ist sofort tot, unser Wagen nicht mehr fahrbar, doch zum Glück sind unsere Kollegin und unser Kollege unverletzt.»
Der Post dient auch dazu, Autofahrer vor der Gefahr zu warnen, man verzeichne derzeit täglich Wildunfälle, heisst es dort. Die Polizei rät: «Rechnen Sie besonders ausserorts stets mit dieser Gefahr. Und kommt es zum Unfall, wählen Sie sofort den Polizeinotruf 117.» (kob)
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