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Nationalrätin oder Ständerat, Grossrätin oder Stadtammann: Die meisten Aargauer Politikerinnen und Politiker verbringen diesen Sommer ihre Ferien in der Schweiz. In einer Serie zeigen wir diese Woche, wo es unsere Volksvertreter hinzieht.
Corona hat an seinen Ferienplänen nichts geändert. Wie immer in dieser Zeit ist der Geschäftsführer der Knecht Mühle voll im Ernteeinsatz. 2000 Tonnen liefern Bauern an Spitzentagen an. «Einige Tage Ferien geniesse ich dann wie alle Jahre im August im Tessin zusammen mit meiner Frau Rita.»
Als Seilschaftsführer mit dem SAC Lindenberg unterwegs auf die 4000er an der Schweizer Grenze. Die raue, ursprünglichen Welt um Gletscher und Fels ist sein Terrain. Der Tourenleiter des Schweizer Alpen-Clubs verbringt wenn möglich jede freie Minute in den Bergen.
«Das Foto von unserem Hund Aimy und mir machte meine Frau Brigitte auf dem Rückweg von Furi nach Zermatt. Normalerweise sind wir in den Winterferien in Zermatt. Da uns das Coronavirus die Lust auf Mallorca nahm, haben wir uns entschieden, Zermatt auch im Sommer zu besuchen. Wunderschön!»
«Auch in den Ferien gehört für mich das regelmässige Lauftraining dazu. Inmitten einer Tessiner Häusergruppe macht das anschliessende Stretching besonders Spass.» Eigentlich plante Jauslin eine Albanienreise mit dem VW-Bus. Aber die fällt wegen Corona aus.
«Für einmal genossen wir die faszinierende Berg- und Gletscherwelt in und um Saas-Fee im Sommer beim Wandern statt im Winter beim Skifahren. Vieles ist neu in diesen Sommer, aber Landschaft und Flora sind unverändert wunderschön.»
Wo zieht es die Aargauer Politikerinnen und Politiker in den Sommerferien hin?
Wir zeigen es Ihnen in einer sechsteiligen Serie. Bisher erschienen sind:
Teil 2: Berge, Seen und Bretagne: So verbringen Aargauer Politikerinnen und Politiker ihre Ferien
Teil 3: Wandern, Reiten, Velofahren: So verbringen Aargauer Politikerinnen und Politiker ihre Ferien
«Ich geniesse aktuell ein paar Tage Ferien am Hallwilersee. Ich bin mit zwei Freunden hier und geniesse das tolle Wetter mit einer Abkühlung im See. Seit Jahren geniesse ich die Ferien in der Schweiz – daher hat sich durch das Virus nichts verändert.»
«Ich geniesse die Auszeit im Tessin, in Montagnola, der Heimat meiner Frau. Hier liegt alles sehr nahe: die Berge, die Seen, aber auch viele Sehenswürdigkeiten. Schade, dass wegen des Virus Maskenpflicht herrscht auf den Schiffen. Das macht keinen Sinn auf dem Deck bei voller Fahrt.»
«Sommer 2020 unterscheidet sich für mich wenig von anderen Sommerzeiten. Ich geniesse die Bücher aus der Dorfbibliothek und reise mit Merian. Bücher lesen in der Hängematte oder im Zwetschgenhain im Tal Josafat. Erholsam und inspirierend!»