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Nach dem Besuch zweier Flüchtlingscamps in Griechenland zeigt SVP-Asylchef Andreas Glarner plötzlich eine anderes Gesicht, zeigt Gefühle und fordert mehr Hilfe. Was steckt hinter dem Wandel des Aargauer Hardliners? Markus Gilli fühlt dem 53-jährigen Nationalrat im «Talk Täglich» auf den Zahn.
Nach Aufforderung der Zürcher Autorin und Flüchtlingshelferin Andrea Fischer Schulthess besuchte der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner Anfang Juli zwei Flüchtlingscamp im Norden von Griechenland.
Der SVP-Asylchef, der für seine harte Linie in Migrationsfragen bekannt ist, zeigte sich plötzlich von einer ganz anderen, einfühlsamen Seite. Zurück in der Schweiz fordert der Gemeindeammann von Oberwil-Lieli, das sich im Juni für den Freikauf aus der Flüchtlingsaufnahmepflicht entschied, nun mehr Hilfe.
Doch was steckt hinter dem Wandel des SVP-Hardliners aus Oberwil-Lieli? Folgen nun auch Taten oder war es eine gelungene Image-Kampagne? Moderator Markus Gilli hat Andreas Glarner in der Sendung «Talk Täglich» auf den Zahn gefühlt.
Hier können Sie in die Sendung schauen und sich ein Bild davon machen: