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Aargau
Kanton Aargau
Im Blaulicht-Ticker halten wir Sie mit den wichtigsten Polizei- und Verkehrsmeldungen aus dem Kanton Aargau auf dem Laufenden.
Ein lebloser Mann konnte am Sonntagnachmittag aus der Reuss geborgen und ins Spital geflogen werden.
Der 40-jähriger Pole wurde auf der Reuss beim Hexenturm gesichtet. Passanten gelang es schliesslich, ihn bei der Oberen Allmend aus dem Wasser zu ziehen. Zusammen mit den Einsatzkräften vor Ort konnte der Mann reanimiert und mit dem Alpine Air Ambulance-Helikopter ins Spital geflogen werden.
Mehr dazu lesen sie hier.
Nach dem Brand in einem Zofinger Doppeleinfamilienhaus am Mittwoch nahm die Kantonspolizei Aargau ihre Ermittlungen auf. Nach ersten Ermittlungen teilte sie dann am Freitag mit es stehe eine vorsätzliche Brandlegung im Fokus. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung.
Die Polizei erhielt Aussagen, wonach sich zum fraglichen Zeitpunkt ein unbekannter Mann, zirka 30- bis 40-jährig, 170 cm gross, schwarze kurze Haare, Kinnbärtchen, graues T-Shirt und dunkle Hosen mit einem Kickbord vom Brandort entfernt habe. Diese Person wird gebeten, sich zu melden.
Allfällige Hinweise, die zur Klärung des Sachverhalts oder zur Ermittlung einer Täterschaft führen, sind an die Kantonspolizei Aargau, Dezentrale Ermittlung Süd (Tel. 062 835 80 26) erbeten. (mon)
Am Donnerstag nahm die Kantonspolizei eine Meldung entgegen, wonach in Suhr ein Spaziergänger um zirka 10.30 Uhr auf einem Waldweg ein totes Reh gefunden habe. Gemäss Einschätzung eines Jagdaufsehers dürften die Verletzungen von Hundebissen stammen. Laut Kantonspolizei traf der Spaziergänger kurz vor dem Fund auf eine unbekannte Frau, welche ihm gegenüber angab, dass ihr Hund in den Wald entlaufen sei.
Signalement: zirka 35 Jahre, 160 cm gross, schulterlange braune Haare, trug Jupe und pfiff nach ihrem Hund (dabei dürfte es sich um einen Border Collie, schwarz mit weissen Flecken handeln). Die Kantonspolizei, Stützpunkt in Aarau (Tel. 062 836 55 55) hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise entgegen. (mon)
Am Donnerstag bemerkte ein Autohalter gegen 17.45 Uhr, dass an seinem BMW, den er am Gartenweg in Magden auf einem Aussenparkplatz abgestellt hatte, Rauch aufstieg. Auf die Feuerwehr wartete er nicht. Kurzentschlossen legte er zusammen mit einem Angehörigen selber Hand an und begann den Brand zu löschen – erfolgreich.
Die ersten Ermittlungen der Kantonspolizei lassen darauf schliessen, dass eine unbekannte Täterschaft versuchte, das Fahrzeug vorsätzlich in Brand zu setzen. Täterhinweise liegen derzeit keine vor. Der Sachschaden wird auf zirka 15'000 Franken geschätzt.
Die Kantonspolizei in Rheinfelden (Tel. 062 836 37 37) hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise zur Ermittlung der Täterschaft entgegen. (mon)
Ein 20-jähriger Schweizer aus dem Baselbiet fuhr am Mittwochabend auf der Autobahn A1 von Dietikon Richtung Baregg. Der Neulenker geriet in der Folge vom 1. Überholstreifen kontinuierlich nach rechts und kollidierte bei der Autobahnausfahrt Wettingen-Ost mit
der Randleitplanke.
Sein VW Polo hob ab und gelangte mehrere Meter unterhalb eines Bordes beim Chlosterschürweg zum Stillstand. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden. Der Lenker konnte sich selbst aus dem Unfallfahrzeug befreien. Er wurde durch die Ambulanzbesatzung ins Spital geführt. Die Verletzungen dürften nur geringfügig sein.
Die Kantonspolizei nahm dem jungen Mann den Führerausweis auf Probe, welcher er erst vor wenigen Tagen erlangte, zu Handen der Entzugsbehörde ab. Zudem wird er an die Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Ein 90-jähriger Schweizer beabsichtigte gestern Mittwoch mit seinem Alfa Romeo zum
Parkhaus des «Müli-Märt» in Lenzburg zu gelangen. Dabei kam er von der Strasse ab und prallte gegen eine Fassade eines Gebäudes an der Bahnhofstrasse.
Der Senior aus dem Bezirk Bremgarten wurde durch die Ambulanzbesatzung ins Spital gebracht. Er dürfte geringfügig verletzt worden sein. Der Sachschaden wird auf zirka 12'000 Franken geschätzt.
Die Kantonspolizei nahm dem Unfallfahrer den Führerausweis vorläufig zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab.
Am Mittwochnachmittag fuhr ein 20-jähriger Neulenker aus dem Kanton Zürich auf der Autobahn A1, von Aarau Richtung Mägenwil. Auf Höhe Gemeindegebeit Lenzburg geriet er vom Überholstreifen nach rechts und kollidierte mit einem auf dem Normalstreifen fahrenden Lieferwagen. Der Sachschaden wird auf zirka 6'000 Franken geschätzt. Personen wurden keine verletzt.
Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen dürfte der junge Schweizer am Steuer seines Ford eingenickt sein. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf Probe vorläufig zu Handen der Administrativbehörde ab. Zudem wird er an die Staatsanwaltschaft verzeigt.
Eine 65-jährige Britin fuhr gestern Mittwoch, kurz vor 15 Uhr mit ihrer Kawasaki auf der Striegelstrasse in Safenwil Richtung Oftringen.
Während der Fahrt verlor sie die Kontrolle über ihr Motorrad und fuhr nach links über die Gegenfahrbahn, worauf sie seitlich in die Fassade einer Neubau-Liegenschaft prallte. Sie zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Die Ambulanzbesatzung brachte sie umgehend ins Spital.
Der Sachschaden wird auf zirka 5'000 Franken geschätzt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache eingeleitet.
Nach einem Brandausbruch in einem Doppeleinfamilienhaus in einem Zofinger Wohnquartier rückten Feuerwehr und Polizei an den Einsatzort aus. Personen wurden dabei keine verletzt. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Ein Nachbar alarmierte am Mittwochnachmittag via Feuerwehrnotruf 118 die Kantonale
Notrufzentrale (KNZ) und meldete einen Brandausbruch bei einer Liegenschaft an der Rotfarbstrasse in Zofingen.
Rasch rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie der Kantons- und Regionalpolizei vor Ort aus. Die alarmierten Feuerwehren begannen rasch mit der Brandbekämpfung. Das Feuer dürfte bei dem am Doppeleinfamilienhaus angebauten Schopf ausgebrochen sein.
Eine Velofahrerin wurde am Dienstagmorgen, 6.20 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in Oftringen schwer verletzt. Ein Rettungshelikopter flog die 28-jährige Frau ins Spital.
Zum Unfall kam es am Dienstag, zirka 6.20 Uhr: Ein 35-jähriger Autolenker fuhr mit seinem Peugeot auf der Striegelstrasse von Oftringen Richtung Safenwil. Bei der Einmündung Walterswilerstrasse beabsichtigte er, nach links abzubiegen. Dabei kam es zum Zusammenprall mit einer aus Safenwil entgegenfahrenden 28-jährigen Velofahrerin, wie die Kantonspolizei mitteilt.
Folgenschwerer Unfall auf der A3-Ausfahrt bei Brugg am Dienstagmorgen, um 6.50 Uhr: Ein Pneukran verliess die Autobahn und prallte in die stehende Kolonne. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Die Fahrbahnen in Richtung Zürich und Basel mussten gesperrt werden. Der Verkehr musste über die A1 ausweichen.
Die Kantonspolizei Aargau hat bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Birri (Gemeinde Aristau) eine Automobilistin und zwei Motorradfahrer gestoppt. Die Geschwindigkeiten betrugen 122, 124 und 128 km/h. Der Schnellste war ein 22-jähriger Schweizer aus dem Kanton Zürich mit seiner Kawasaki. Die Polizei nahm allen drei nach der Verzeigung den Führerausweis vorläufig zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab. Dieses wird als zuständige Behörde den definitiven Entscheid fällen.
Beim Autobahnanschluss T5 in Buchs prallten am Sonntag zwei Fahrzeuge zusammen. Personen wurden nicht verletzt. Eine Volvo-Fahrerin aus der Innerschweiz dürfte den Vortritt missachtet haben.
(mon)
Ein Motorradfahrer kam am Sonntag in Richtung Staffelegg-Passhöhe fahrend von der Strasse ab. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu. Die Polizei nahm ihm den Lernfahrausweis vorläufig ab. Zudem musste er sicher einer Blut- und Urinentnahme unterziehen.
(mon)
Dank aufmerksamen Passanten konnte die Polizei zwei Diebe festnehmen. Sie waren zuvor in einen Laden in Othmarsingen eingebrochen und befanden sich mit dem Auto auf der Flucht.
Die Kantonspolizei Aargau hat bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Würenlos drei Automobilisten mit dem Lasermessgerät geblitzt, die mit 115 km/h (2x) und 136 km/h unterwegs waren, bei erlaubten 80 km/h. Dem Schnellsten, einem 22-jährigen Nordmazedonier aus dem Kanton Solothurn, nahm die Kantonspolizei nach der Verzeigung den Führerausweis sofort ab. Die beiden anderen durften weiterfahren, müssen aber mit einem Entzug durch die Administrativbehörde rechnen.
Am Samstag kurz vor 13 Uhr wollte ein Fahrradlenker von der Gheidstrasse herkommend in die Bremgartenstrasse einbiegen. Ersten Erkenntnissen zu Folge missachtete er dabei die Signalisation "kein Vortritt" und es kam zur Kollision mit einem Lastwagen. Dabei wurde der 47-jährige Fahrradlenker schwer verletzt. Er wurde ins Spital überführt.
Während der Unfallaufnahme musste die Strasse komplett gesperrt werden, teilt die Kantonspolizei mit. Die Staatsanwaltschaft Baden hat ein Strafverfahren eröffnet.
Im dichten Feierabendverkehr kam es am Donnerstagabend auf der A1 im Bereich der Kantonsgrenze zu Zürich gleich zu drei Auffahrkollisionen mit insgesamt acht Fahrzeugen. Die Unfälle verursachten starke Verkehrsbehinderungen.
(mon)
Ein unbekannter Motorradfahrer stiess gestern Abend in Wohlen auf einem Fussgängerstreifen mit einer Soldatin zusammen. Diese wurde verletzt. Der Motorradfahrer machte sich aus dem Staub und wird gesucht. (jod)
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasste die Kantonspolizei Aargau einen Neulenker, der ausserorts mit 142 km/h in einem leistungsstarken Mercedes-Benz AMG unterwegs war. Er musste den Führerausweis auf der Stelle abgeben.
(mon)
Am Dienstagnachmittag ist es auf der Autobahn A1 kurz vor dem Autobahnrastplatz Würenlos zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Lastwagen fuhr um 13.40 Uhr in Fahrtrichtung Bern in die Mittelleitplanke. Ein Renault Clio war ebenfalls in den Unfall verwickelt. Das Auto wurde beschädigt. Rasch bildete sich Stau. Gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Aargau war zunächst mit starken Behinderungen über den Feierabendverkehr hinaus zu rechnen. Die Polizei bat Verkehrsteilnehmer, das Gebiet Limmattal zwischen Dietikon und Neuenhof zu meiden. Kurz vor 17 Uhr meldete sie, die Unfallstelle sei geräumt und alle Spuren seien wieder befahrbar.
Der 55-jährige LKW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Ambulanzbesatzung, Feuerwehr und Kantonspolizei rückten an den Unfallort aus. (mwa)
Wegen einer technischen Störung an der Bahnanlage war die Linie zwischen Baden und Turgi am Dienstagnachmittag teilweise eingeschränkt.
Reisende mussten mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen rechnen. Die Regio-Züge RE 47 zwischen Wettingen und Brugg fielen aus. Die Störung wurde um 15.40 Uhr behoben. (jod/mwa)
Ein 45-jähriger Slowene aus der Region fuhr am Dienstagmorgen kurz vor 6 Uhr uf der A3 von Eiken in Richtung Zürich. Bei Oeschgen geriet er aus noch nicht geklärten Gründen nach rechts und kollidierte in der Folge mit der Randleitplanke.
Der Lenker wurde mittels Ambulanz, mit leichten Verletzungen, ins Spital überführt. Sein Lieferwagen erlitt einen Schaden in der Höhe von 20'000 Franken.
Die Unfallursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Fahrzeug wurde von der Polizei vorläufig sichergestellt. (jod)
Bei einer gemeinsamen Fahndungsaktion der deutschen Bundespolizei und der Schweizer Zollfahndung wurde am Samstag in Kaiserstuhl unter anderem ein Kokainschmuggler festgenommen. Der 29-jährige Bosnier führte 1,2 Kilo Kokain in seinem Auto mit. Ausserdem präsentierte er den Einsatzkräften einen gefälschten Führerausweis. Für die Fahndungsaktion wurde ein Super-Puma-Helikopter der Schweizer Armee eingesetzt. (sda/mwa)
Eine 43-jährige Automobilistin verursachte vergangene Nacht auf der A1 einen Selbstunfall. Mutmasslich war sie betrunken am Steuer eingeschlafen. Sie hatte 1,4 Promille Alkohol im Blut.
Den Artikel dazu finden Sie hier.
Der betroffene Wagen war am frühen Sonntagabend in der gemeinsamen Garage eines Mehrfamilienhauses an der Oberen Wanne in Birrwil parkiert. Anwohner bemerkten um 19.30 Uhr plötzlich Rauch, der aus der Garage drang.
Ein Angehöriger einer Gruppe Motorradfahrer aus Deutschland stiess mit seinem Vordermann zusammen. Beide wurden verletzt, wobei einer mit dem Helikopter ins Spital geflogen wurde.
Zwei Kinder spielten am Samstag in einem parkierten Auto. Dieses geriet ins Rollen und erfasste dabei eines der Kinder. Ein Rettungshelikopter flog den vierjährigen Knaben mit schweren Verletzungen ins Spital.
Wegen einer Bagatelle holte ein Mann gestern Abend in Lenzburg eine Schrotflinte und bedrohte damit am Lenzburger Bahnhof mehrere Personen. Die Polizei nahm den 39-Jährigen noch in der Nacht fest.
Mit rund 0,8 Promille prallte ein 23-jähriger Schweizer am Samstagmorgen kurz nach 5.30 Uhr auf der A1 bei Neuenhof gegen die Mauer am Fahrbahnrand, wie die Kantonspolizei mitteilt.
In Richtung Zürich fahrend war er zuvor im Bereich des Anschlusses Neuenhof vom rechten Fahrstreifen abgekommen. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Am Auto entstand ein Schaden von etwa 15'000 Franken. Auch dieser Alkoholunfall führte zur sofortigen Abnahme des Führerausweises.
Über eine Strecke von mehreren hundert Metern kollidierte ein Mitsubishi bei einer Irrfahrt am Freitag, gegen 17.30 Uhr, in Sins mit Baustellenabschrankungen, Signalen und einem Hydranten. Zudem kam es zu einer Streifkollision mit einem entgegenkommenden Auto. Die Irrfahrt endete bei der Abzweigung in Richtung Aettenschwil mit dem Zusammenstoss gegen ein weiteres Strassensignal.
Eine Ambulanz brachte den 48-jährigen Schweizer zur Untersuchung ins Spital. Dort zeigte sich, dass er unverletzt, aber stark alkoholisiert war. Der Atemlufttest ergab einen Wert von rund 1,5 Promille. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutprobe an. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Am Auto entstand Totalschaden.
Die ausführliche Meldung lesen Sie hier.
Bei einem Festanlass brach in der Nacht auf Samstag bei der Waldhütte in Beinwil am See ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte diesen frühzeitig löschen. Fünf Personen wurden ins Spital gebracht. Die Ursache ist noch unklar.
Beim Bahnhof Killwangen hat sich am Freitag ein Unfall ereignet, bei dem ein 18-jähriger Fussgänger von einem Taxi angefahren wurde, wie die Kantonspolizei mitteilt. Der Wagen erfasste den jungen Mann auf einem Fussgängerstreifen und schleuderte ihn zu Boden.
Der Autofahrer habe kurz durch das Fenster mit dem Fussgänger gesprochen. "Dieser entfernte sich dann aber, bestieg den Bus und fuhr nach Hause", heisst es in der Medienmitteilung der Polizei. Später habe er selbständig das Spital aufgesucht und sich bei der Kantonspolizei gemeldet. Diese sucht den Lenker des schwarzen Taxis nun.
Der Unfall ereignete sich am Freitag um 19.40 Uhr auf der Langenthalerstrasse in Strengelbach. In einem kleinen Citroën-Lieferwagen fuhr ein 19-jährige Türke von Vordemwald kommend in Richtung Dorfzentrum.
In einer langgezogenen Linkskurve verlor er auf der leicht abschüssigen Hauptstrasse die Kontrolle über den Wagen. Dieser geriet folglich schleudernd auf die Gegenfahrbahn. Dort nahte in diesem Augenblick ein Motorrad, welches dann heftig gegen das Heck des Autos prallte.
Bei einem Selbstunfall hat sich ein 49-jähriger Motorradfahrer am Donnerstagabend in Rheinfelden AG schwer verletzt. Ein Rettungshelikopter flog den Mann ins Spital.
Der Mann war um 20.15 Uhr mit seinem Motorroller von der Salinenstrasse abgekommen und prallte frontal in einen Beleuchtungskandelaber, wie die Aargauer Kantonspolizei am Freitag mitteilte. Er wurde ins Wiesland geschleudert und blieb liegen.
Die Polizei nahm dem Verunfallten den Führerausweis vorläufig zu Handen der Entzugsbehörde ab. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Untersuchung. Sie ordnete eine Blut- und Urinentnahme an.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Oberes Fricktal wurde ein Autofahrer innerorts mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h gemessen. Dem 58-jährigen Deutschen wurde der ausländische Führerausweis an Ort und Stelle aberkannt.
Am frühen Donnerstagbend führte die Polizei Oberes Fricktal an der Hauptstrasse in Sisseln, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die signalisierte Höchstgeschwindigkeit beträgt an dieser Stelle 50 km/h.
Im Verlauf dieser Kontrolle wurde ein ausländisches Auto mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h gemessen. Der Lenker, ein 58-jähriger Deutscher, konnte durch eine Polizeipatrouille in Laufenburg gestoppt werden.
Dieser wird an die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg angezeigt und wurde an Ort und Stelle mit einem Fahrverbot für die Schweiz belegt.
Ein 24-jähriger Mann ist am Donnerstag auf einer Strasse in Dottikon von einem Unbekannten niedergeschlagen und mittelschwer verletzt worden. Der Schweizer begab sich selbstständig ins Spital.
Beim Raubüberfall um 7 Uhr auf der Bahnhofstrasse erbeutete der Täter ein Handy sowie Bargeld, wie die Aargauer Kantonspolizei am Freitag mitteilte. Beim Unbekannten handelt es sich gemäss Polizeiangaben um einen Südländer im Alter zwischen 25 und 30 Jahren.
Bereits einen Tag zuvor hatten zwei Unbekannte in Wohlen eine 20-jährige Frau aus den Niederlanden auf der Strasse überfallen. Einer der Männer packte um 19 Uhr den Rucksack der Frau und zerrte diese nach hinten.
Der zweite Mann schlug der Frau die Faust ins Gesicht und entwendete Bargeld aus dem Portemonnaie. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Sie begab sich zur Kontrolle ins Spital. Die beiden dunkelhäutigen Täter sollen 20 bis 30 Jahre alt sein. (sda)
Am Mittwochmorgen ereignete sich an er Luzernerstrasse in Sins ein Verkehrsunfall. Eine Fussgängerin mit Kinderwagen wurde von einem Lastwagen erfasst. Die 19-jährige Frau wurde mittelschwer verletzt; die zwei Kinder im Alter von 8 Monaten und 2 Jahren leicht.
(mon)
In ihrem Toyota war die 22-Jährige am Dienstagabend gegen ein Uhr nachts auf der Autobahn in Richtung Basel unterwegs. Bei Hornussen kam sie rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Randleitplanke. Durch die Wucht der Kollision wurde der Wagen über die Fahrbahn geschleudert, worauf er noch gegen die Mittelleitplanke stiess.
Die junge Frau verletzte sich nicht, verschrottete jedoch ihr Auto und beschädigte die Leitplanken auf mehreren Metern. Nach ersten Erkenntnissen war sie am Steuer eingeschlafen. Die Kantonspolizei Aargau nahm ihr den Führerausweis ab.
(jod)
Am Pfingstmontag wurde die Polizei kurz vor 18.30 Uhr benachrichtigt, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Staufergutstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Das Treppenhaus sei bereits mit Rauch gefüllt und Wohnungsbesitzer könnten die Wohnungen nicht mehr verlassen.
Die Feuerwehr und die Polizei rückten sofort aus. Die Behörden lokalisierten den Brandherd in einer Küche einer Wohnung im 2. Stock. Die Feuer löschte das Feuer schnell.
Wie sich zeigte, vergass der Mieter der Wohnung eine mit Öl gefüllte Pfanne auf dem Kochherd, welche in Brand geriet. Der 40-Jähriger Spanier konnte die Wohnung verlassen, verletzte sich jedoch leicht, als er das Feuer selbstständig zu löschen versuchte. Er wurde mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital überführt.
Der Brand verursachte in der Wohnung grosser Russ- und Rauchschaden. Dieser wird auf mehrere 10'000 Franken geschätzt.
(jod)
Am Pfingstmontag erfuhr die Polizei kurz nach 9 Uhr, dass ein Fahrzeug in Lenzburg mit einem Baum kollidiert sei. Der Lenker sei dann weitergefahren.
Kurze Zeit später konnte der Lenker an dessen Wohnort angehalten werden. Gemäss Aussagen fuhr dieser auf der Bahnhofstrasse vom Bahnhof herkommend und kollidierte beim Einmünden in die Marktmattenstrasse mit dem Baum. Die Kantonspolizei stellte fest, dass der 27-jährige Angolaner alkoholisiert war.
Die Atemluftmessung ergab einen Wert von umgerechnet 1.6 Promille. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Am Fahrzeug sowie am Baum entstand Sachschaden in der Höhe von 4'500 Franken. Verletzt wurde niemand.
(jod)
Die Aargauer Kantonspolizei hat über Pfingsten mehrere Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen im ganzen Kanton durchgeführt. Dabei entzog sie 26 Lenkerinnen und Lenkern den Führerausweis, wie es in einer Mitteilung heisst. Grund waren Tempoüberschreitungen sowie Alkohol respektive Drogen am Steuer.
(mwa)
In der Autobahnausfahrt Rothrist fuhr am Sonntagabend ein Auto in eine Leitplanke. Die Insassen wurden leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Vor dem Dorfeingang Bettwil ist es am frühen Sonntagmorgen zu einem Selbstunfall gekommen. Gegen 2.30 Uhr geriet ein Lieferwagen in einer Linkskurve teilweise von der Strasse ab. Der 30-jährige Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, welches auf die Seite fiel und zum Stillstand kam.
Der Unfallverursacher wurde leicht am Arm verletzt. Der Sachschaden am Lieferwagen beläuft sich auf rund 30'000 Franken, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilt.
Die Unfallursache ist noch unklar. Der Fahrer sagte aus, dass sich Fussgänger auf der Strasse befunden hätten. Die Polizei sucht Zeugen. (Telefon 062 886 88 88). (mwa)
Am Samstagabend hat sich im Boowald ein Selbstunfall ereignet. Ein 26-jähriger Töfffahrer fuhr mit seinem Motorrad aus Richtung St. Urban in Richtung Vordemwald. Wie ein Zeuge der Aargauer Kantonspolizei berichtet, verlor der Lenker die Kontrolle über seine Maschine, geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte anschliessend mit einem Baum.
Ein Rega-Helikopter flog den Verunfallten ins Spital. Entgegen erster Vermutungen sind die Verletzungen gemäss Kantonspolizei nicht allzu gravierend.
Der Sachschaden am Motorrad beläuft sich auf rund 9000 Franken. Die Polizei nahm dem Fahrer den Führerausweis am Unfallort ab. (mwa)
Am Samstagnachmittag kam es im Aarauer Telli-Quartier zu einem schwereren Unfall. Eine 23-jährige Autolenkerin missachte bei der Kreiseleinfahrt den Vortritt und kollidierte mit einem Motorradfahrer.
Der 28-jährige Töfffahrer wurde beim Unfall mittelschwer verletzt und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden, wie ein Mediensprecher der Kantonspolizei Aargau auf Anfrage des Regionalsenders Tele M1 mitteilte.
Warum die Autolenkerin mit Solothurner Kennzeichen den Vortritt missachtete, sei nach aktuellem Stand noch unklar. Die junge Frau müsse dazu erst noch befragt werden. (luk)
Auf der Umfahrungsstrasse in Bremgarten ist es am Freitagabend zu einer Auffahrkollision gekommen. Fünf Fahrzeuge waren an dem Unfall beteiligt. In dreien sassen insgesamt zehn Kinder. Eines erlitt leichte Prellungen und Schürfungen, ebenso wie die Unfallverursacherin.
Die 49-jährige Frau fuhr gegen 17.20 Uhr ungebremst auf die im Stau stehenden Fahrzeuge auf. Der Grund ist gemäss einer Mitteilung der Aargauer Kantonspolizei noch unklar. Ein Lenker versuchte sein Auto noch auf den Grünstreifen zu steuern. Es wurde jedoch von der Wucht des Aufpralls erfasst und seitlich nach vorne in die anderen Fahrzeuge geschleudert. Dabei kam es zu weiteren Kollisionen. (mwa)
Ein unbekannter Autolenker hat am Freitagmorgen in Rheinfelden das von einer 12-jährigen Fussgängerin geschobene Velo erfasst. Die Schülerin blieb unverletzt. Der Autolenker hielt an – und fuhr danach weiter.
Zu Kollision mit dem Velo kam es kurz nach 8 Uhr auf dem Fussgängerstreifen auf der Kaiserstrasse, Höhe Schulhaus Schützenmatt, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte.
Aus Kaiseraugst herkommend fuhr das Auto in Richtung Rheinfelden. Auf dem Fussgängerstreifen touchierte der Lenker ungebremst das Fahrrad, das weggeschleudert und beschädigt wurde.
Der Verursacher hielt kurz nach der Kollision an und stieg aus. Er fuhr jedoch im Anschluss, ohne sich um die Situation zu kümmern, in Richtung Rheinfelden weg. Die Polizei such den Autolenker. (sda)
Am Donnerstagabend um 23 Uhr kam es beim Bahnhof Aarau zu einem tödlichen Personenunfall: Zwei Afghanen verstarben, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt.
Nach ersten Erkenntnissen hielten sich die beiden zusammen mit Landsleuten beim Mediapark-Gebäude östlich des Bahnhofs auf. Dabei entbrannte zwischen den beiden ein Streit. "Aus noch unklaren Gründen überstiegen sie dann den dortigen Zaun und rannten verbotenerweise auf die Geleise", schreibt die Kantonspolizei. "Dabei wurden sie von einem herannahenden Güterzug erfasst, der ohne Halt durch den Bahnhof fuhr. Beide Männer kamen beim Zusammenstoss ums Leben."
(pz/mwa)
In der Gemeinde Moosleerau hat sich heute Mittag ein tragischer Unfall ereignet. Kurz nach 12 Uhr wurde ein 10-Jähriger von einem Lastwagen erfasst und tödlich verletzt.
Der Unfall geschah auf dem Velostreifen auf der Höhe des Restaurants Sonne. Zwei Schüler prallten mit ihren Velos zusammen. Eines der Kinder stürzte auf den Boden und wurde dann vom Lastwagen erfasst. Der Fahrer hielt nicht an, weil er laut der Nachrichtenagentur SDA den Vorfall nicht merkte. Die Polizei fahndete nach ihm. Unterdessen hat die Polizei einen mutmasslich beteiligten Fahrer anhalten und die Suche eingestellt.
Während der Fahrt verlor ein Senior am Mittwochabend die Herrschaft über sein Auto. Dieses fuhr rückwärts die Strasse hinunter und knallte ungebremst gegen eine Wand
Kurz vor 23 Uhr wurde das Fahrzeug während der Fahrt auf der Auensteinerstrasse immer langsamer und kollidierte schlussendlich mit einem Zaun. Von dort überquerte das Auto, unter starker Beschleunigung, rückwärts die Strasse, befuhr eine Verkehrsinsel, rollte eine kleine Böschung hinunter und fuhr ungebremst gegen eine Hauswand.
Der 86-jährige Lenker verletzte sich beim Unfall schwer. Er wurde mit der Ambulanz ins Spital überführt. Am Honda entstand Totalschaden. Der Schaden am Gebäude ist ebenfalls beträchtlich.
Die Unfallursache ist noch unbekannt. Die Kantonspolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Sie nahm dem Beschuldigten den Führerausweis ab. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an.
Ein Autofahrer hat am Mittwochabend mitten in Killwangen AG die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren. Er prallte in eine Hausmauer und fuhr dabei sein Auto zu Schrott.
Der 41-jährige Fahrzeuglenker blieb laut Polizeiangaben vom Donnerstag unverletzt. Der Selbstunfall hatte sich gegen 22 Uhr auf der Bahnhofstrasse ereignet. Der Mann fuhr vom Bahnhof kommend in Richtung Neuenhof.
Auf dem leicht ansteigenden, schnurgeraden Abschnitt verlor er die Herrschaft über seinen Wagen. Dieser kam rechts von der Strasse ab und prallte gegen eine Stützmauer. Der Unfallfahrer erklärte, einer Katze ausgewichen zu sein.
Nach ersten Ermittlungen der Kantonspolizei Aargau steht jedoch eine übersetzte Geschwindigkeit als Unfallursache im Vordergrund. Sie nahm dem 41-jährigen Kosovaren den Führerausweis ab.
In der Nacht auf Donnerstag kam ein Skoda von der Sädelstrasse ab und geriet ins angrenzende Wiesland.
Der 45-Jährige spanische Fahrer fuhr kurz vor 1.30 Uhr von Bremgarten Richtung Berikon. In einem Kurvenbereich kam er von der Fahrbahn ab. In einer Geländevertiefung kam das Unfallauto zum Stillstand. Der von der Polizei durchgeführte Atemlufttest ergab einen Wert von über 0,6 mg/l. Das entspricht 1,2 Promille.
Die Kantonspolizei aberkannte dem Fahrzeuglenker seinen ausländischen Führerausweis. Zudem erfolgt eine Verzeigung an die Staatsanwaltschaft. Der Sachschaden beträgt zirka 5000 Franken.
In der Region Wasserschloss wird am Mittwochmorgen ein Mann von der Polizei wegen eines kleineren Strassenverkehrsdelikts angehalten. Er wartet die Kontrolle jedoch nicht ab und flüchtet mit dem Auto. An der Aarebrücke in Stilli hält er an und springt. Er lässt sich davontreiben – und geht dann nach Hause. Dort trifft ihn die Polizei später wohlauf an. (mon)
Die Regionalpolizei Lenzburg hat einen Raser gestoppt, der in Wildegg mehr als doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs war. Bei einer Radarkontrolle innerorts auf der Bruggerstrasse in Wildegg fuhr er 114 km/h schnell – erlaubt waren 50 km/h.
Polizisten haben das Auto des Raser sichergestellt und ihm den Führerausweis abgenommen. Was ihm blüht, lesen Sie hier.
Beim Böhler erwischte die Kantonspolizei drei Temposünder, die ausserorts mit 132, 130 und 119 km/h unterwegs waren. Erlaubt sind dort 80 km/h. Die drei fuhren also, nach Abzug der sogenannten Toleranz, 48, 46 respektive 35 km/h zu schnell. Die zwei schnelleren Lenker mussten die Führerausweis abgeben.
Anwohner der Schwarzenbergstrasse in Gontenschwil hörten am späten Dienstagabend einen Knall und beobachteten, wie mehrere Personen versuchten, einen in der Wiese liegenden Wagen flott zu machen. Um 23 Uhr benachrichtigten sie die Kantonspolizei. Diese traf auf einen Mazda mit Totalschaden und den unverletzten Lenker.
Der 47-jährige Schweizer war vom Bohler her in Richtung Gontenschwil unterwegs, als er in einer Linkskurve die Herrschaft über den Wagen verloren hatte. Dieser kam von der Fahrbahn ab und stürzte in die Böschung hinab.
Die Atemluftmessung ergab einen Wert von über einem Promille. Die Polizei nahm den Lenker den Führerausweis auf der Stelle ab. (jod)
Bei einer Frontalkollision sind am Dienstag in Rupperswil zwei Autolenkende verletzt worden. Es entstand ein Sachschaden von 50'000 Franken. Ein 29-jähriger Schweizer musste seinen Führerausweis vorläufig abgeben.
Zur Kollision kam es um 17.25 Uhr auf der Käterlistrasse, wie die Aargauer Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Der 29-jährige Lenker fuhr in Richtung Rupperswil.
Nach einer Unterführung in einer Linkskurve geriet er nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Auto. Am Steuer sass eine 67-jährige Schweizerin. Die beiden verletzten Lenkenden mussten ins Spital. (sda)
Eine Fussgängerin zog sich am Dienstag bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen zu. Die 75-jährige Frau wurde von einem herannahenden Auto erfasst, als sie die Tramstrasse in Suhr überqueren wollte.
Ein betrunkener Autofahrer hat am Dienstag in Künten einen Unfall mit einem Lastwagen verursacht. Die Polizei nahm ihm den Führerschein ab. Kurz nach 11 Uhr mittags war der 51-jährige Deutsche aus der Region auf der Bellikonstrasse in Richtung Künten unterwegs. Weil er bei der Einmündung in die Hauptstrasse den Vortritt missachtete, stiess er mit einem korrekt fahrenden Lastwagen zusammen.
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, teilt die Kantonspolizei Aargau mit. Personen wurden keine verletzt.
Der Deutsche musste sich einem Atemlufttest unterziehen. Dieser ergab einen Wert von rund zwei Promille. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab.
Auch zwischen Wettingen-Ost und Dietikon (Fahrrichtung Zürich) kam es am Dienstagmorgen zu einem Unfall. Die Folge: Stau. Der linke Fahrstreifen war blockiert. Laut TCS betrug der Zeitverlust zwischenzeitlich 30 Minuten, ehe er sich auflöste. Spätestens um 11 Uhr war dies der Fall.
Auf der A1 bei der Ausfahrt Lenzburg ist es am Dienstagmorgen zu einem Unfall zwischen einem Motorrad und Lieferwagen gekommen. Wie die Kapo via Twitter mitteilte, standen nebst der Polizei auch eine Ambulanz sowie Bergungsdienst im Einsatz. Die A1 war zwischenzeitlich nur einstreifig befahrbar, was zu einem langen Rückstau bis zur Verzweigung Birrfeld (A3)/Baden-West führte. Um 9.15 Uhr war die Unfallstelle laut Kantonspolizei geräumt, beide Fahrstreifen waren wieder frei. Kurz vor 10 Uhr hatte sich der Stau in dem Sinn aufgelöst, als nur noch stockender Verkehr vorlag.
#Unfall #A1 #Lenzburg Unfall zwischen Motorrad und Lieferwagen Höhe Ausfahrt A1, Fb BE. Polizei, Ambulanz sowie Bergungsdienst im Einsatz. Derzeit nur einstreifige Verkehrsführung. Rückstau bis Verzweigung Birrfeld (A3).
— Kapo_Aargau (@Kapo_Aargau) 4. Juni 2019
Aufgrund eines aufmerksamen Anwohners, der ein Scheibenklirren bei einer Bank gehört hatte, wurde ein Grossaufgebot der Polizei ausgelöst. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine Sachbeschädigung.
In Hunzenschwil ist es am Montagmorgen zu einem Selbstunfall gekommen. Ein 74-jähriger Mann fuhr kurz nach 9 Uhr von der Autobahn A1 kommend auf die Einmündung in die Seetalstrasse zu. Er verlor die Kontrolle über sein Auto, welches mit der Leitplanke kollidierte. Es überschlug sich und kam in der Wiese zum Stehen. Eine Ambulanz fuhr den Mann zur Kontrolle ins Spital, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt.
Die Unfallursache ist noch unklar. An der Leitplanke und am Auto entstand ein Sachschaden von rund 50'000 Franken. Die Kantonspolizei ermittelt. Sie nahm dem Lenker den Führerausweis ab.
Kurz nach 11 Uhr ist am Montag in einem Gartenhaus in Boniswil ein Brand ausgebrochen. Ein Anwohner versuchte vergeblich, das Feuer mit einem Gartenschlauch zu löschen. Die Flammen griffen auf einen Schopf und ein Einfamilienhaus über. Sie richteten grossen Schaden an. Verletzte gab es keine.
(mon/mwa)
Vandalenakt in Leutwil: Am Sonntag zerkratzten Unbekannte zur Mittagszeit auf dem Schulhausplatz ein Dutzend Fahrzeuge. Zu dieser Zeit fand in der Turnhalle das Frühschoppenkonzert der Musikgesellschaft Leutwil statt.
Die Aargauer Kantonspolizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch, wie sie mitteilt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 50'000 Franken. Mögliche Motive sind noch unklar. Die Kantonspolizei Wohlen (056 619 79 79) sucht Zeugen und mögliche weitere Geschädigte. (mwa)
Am Sonntag brannte in Killwangen ein schwarzes Audi-Cabriolet nieder. Das Fahrzeug stand auf einem Feld an der Würenloserstrasse, zwischen der Autobahn und dem Bahnhof Killwangen. Das Feld wurde als Parkplatz vom Fischerverein Stausee Killwangen während eines Fischessens genutzt. Gemäss Angaben der Polizei ging die Brandmeldung am Sonntag kurz vor fünf Uhr abends ein. Die Feuerwehr rückte aus und konnte den Brand löschen. Es wurde niemand verletzt. Neben dem abgebrannten Audi wurde ein weisser Ford beschädigt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf über 20'000 Franken ein.
(jod)
Am Samstag standen ein Rega-Helikopter, eine Ambulanz und die Regionalpolizei Zurzibiet im Einsatz. Letzere sorgte für eine medizinische Hilfeleistung sowie die Einweisung des Helikopters, wie sie auf Facebook schreibt. Beim medizinischen Vorfall handelte es sich um eine "erfolgreiche Reanimation bei einem Kleinkind". Diese hatte eine Person aus der Familie des Kindes vorgenommen. Weitere Details kommuniziert die Polizei wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht.
Die Aargauer Regionalpolizeien stehen für solche Hilfeleistungen regelmässig im Einsatz. So auch die Polizei Oberes Fricktal am Sonntag in Wil in der Gemeinde Mettauertal. «Auftrag für uns: Einweisung des Rettungshelikopters und Unterstützung der Rettungsmannschaft», wie die Polizei auf Facebook mitteilt.
Eine 20-Jährige kam am Sonntag kurz vor 6 Uhr bei Oftringen von der Fahrbahn ab und geriet ins angrenzende Wiesland. Die Schweizerin dürfte am Steuer eingenickt sein. Die Kantonspolizei nahm ihr ihren Führerschein auf Probe vorläufig ab. Die Verunfallte blieb unverletzt. Der Sachschaden beträgt rund 3000 Franken.
Bei Geschwindigkeitskontrollen stoppte die Aargauer Kantonspolizei am Wochenende acht Schnellfahrer – fünf von ihnen nahm sie den Führerschein auf der Stelle ab. Die schnellste Geschwindigkeit betrug 131 km/h im Ausserortsbereich. Ein 35-Jähriger sass trotz Führerscheinentzug am Steuer.
Hauptstrassen zwischen Küttigen und Densbüren:
Hauptstrassen zwischen Hunzenschwil und Suhr:
Ein Renault-Fahrer aus dem Bezirk Zofingen fuhr am Samstag gegen 16.30 Uhr einem BMW heftig auf. Der BMW-Fahrer, ein 24-jähriger Deutscher, wollte auf der Bünztalstrasse in Hendschiken nach links in die Hornerstrasse abbiegen und hielt wegen des Gegenverkehrs an. Dies bemerkte der 61-jährige Renault-Fahrer zu spät und fuhr dem BMW ins Heck. Beim Unfall wurde ein Mitfahrer im Renault leicht verletzt. Er musst ins Spital gebracht werden.
Eine Töffli-Fahrerin, die ohne Helm und ohne Führerschein unterwegs war, wollte am Samstag gegen 16 Uhr auf der Landstrasse beim Volg in Gipf-Oberfrick links abzubiegen. Dabei streifte sie die Verkehrsinsel und kam zu Fall. Die 49-Jährige wurde beim Sturz verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Der durch die Polizei durchgeführte Atemlufttest ergab einen Wert von über 1,0 mg/l. Sie wurde an die Staatsanwaltschaft verzeigt.
Ein Feuer zerstörte am Freitag einen Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Hagenbüchlerstrasse in Fislisbach. Den Brand meldete ein Nachbar gegen 16.40 Uhr. Umgehend rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Fislisbach sowie der Kantonspolizei aus.
Beim Brand wurden keine Personen verletzt. Das Feuer richtete aber am Balkon einen Schaden von zirka 20'000 Franken an. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.
Viele Einkaufstouristen sind heute in Richtung Deutschland unterwegs – so auch am Grenzübergang Koblenz-Waldshut. Dort staute sich der Verkehr morgens und nachmittags kilometerlang, zeitweise rund 5 Kilometer lang bis in den Nachbarort Klingnau. Um 15.30 Uhr betrug der Stau in Richtung Klingnau zirka 4 Kilometer. Lange Stauschlangen bestanden zu diesem Zeitpunkt auf der deutschen Seite des Grenzübergangs, sowohl aus Richtung Waldshut wie aus Richtung Tiengen.
Auch auf der anderen Schweizer Zufahrtsseite des Grenzübergangs, aus Richtung Bad Zurzach her, mussten sich Verkehrsteilnehmer gedulden. Hier staute sich der Verkehr zwischenzeitlich auf einer Länge von zirka einem Kilometer.
Zu vergleichsweise geringen Verkehrsbehinderungen kam es auch am Grenzübergang Bad Zurzach-Küssaburg. Am Grenzübergang in Laufenburg, den auch Einkaufstouristen nutzen, besteht dagegen laut TCS-Strasseninfo kein Stau. Dagegen staute sich der Verkehr vor den Grenzübergängen in Bad Säckingen und Rheinfelden (auf deutscher Seite) auch auf mehreren Kilometern.
In Wettingen AG ist am Mittwoch der Migrolino-Shop beim Bahnhof überfallen worden. Eine unbekannte Person bedrohte den Angestellten mit einem Messer und forderte Geld, wie die Kantonspolizei Aargau am Donnerstag mitteilte. Der mit einem orangefarbenen Tuch vermummte Täter betrat den Laden um 17.10 Uhr. Zur Tatzeit waren auch Kunden im Shop anwesend. Trotz intensiver Fahndung konnte der Räuber mit einer noch unbekannten Summe Bargeld flüchten. Die Polizei sucht Zeugen.