Energiekrise
Heizung runter, Zugausfälle, Homeoffice-Pflicht: So wollen Aargauer Nationalräte Strom sparen

Mit den Bundesratsentscheiden vom Mittwoch sind nicht alle glücklich. Nationalrat Beat Flach etwa vermisst klare Sparziele. Nationalrat Benjamin Giezendanner stösst eine Debatte über eine Fahrplan-Ausdünnung in einer Mangellage an. Und auch Matthias Jauslin und Gabriela Suter haben klar Vorstellungen.

Mathias Küng 21 Kommentare
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Räume nur noch auf 19 Grad heizen, Gas- und Stromkontingentierungen bei einer schweren Mangellage – das sind mögliche Massnahmen, die der Bundesrat vorschlägt, um die drohende Energiekrise im kommenden Winter zu bewältigen. SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner, der ein Transportunternehmen führt und den Aargauer Gewerbeverband präsidiert, vermisst in der Debatte die SBB als eine der grössten Stromverbraucherinnen.