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Aargau
Kanton Aargau
Nach einem Brandausbruch in einem Doppeleinfamilienhaus in einem Zofinger Wohnquartier rückten Feuerwehr und Polizei an den Einsatzort aus. Personen wurden dabei keine verletzt. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Ein Nachbar alarmierte am Mittwochnachmittag via Feuerwehrnotruf 118 die Kantonale
Notrufzentrale (KNZ) und meldete einen Brandausbruch bei einer Liegenschaft an der Rotfarbstrasse in Zofingen.
Rasch rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie der Kantons- und Regionalpolizei vor Ort aus. Die alarmierten Feuerwehren begannen rasch mit der Brandbekämpfung. Das Feuer dürfte bei dem am Doppeleinfamilienhaus angebauten Schopf ausgebrochen sein.
Bilder vom Einsatzort an der Zofinger Rotfarbstrasse:
Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine im Gebäude. Der Brand griff auf das Haus über und richtet einen beträchtlichen Sachschaden an. Dieser wird auf über 100'000 Franken geschätzt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
Gemäss Informationen, die dem Regionalsender Tele M1 vorliegen, soll der Brand ausgebrochen sein, während die Bewohner des Hauses – der Vermieter und ein Mieter – beim Bräteln am Hallwilersee waren. Dies berichtete der Fernsehsender in seiner Nachrichtensendung «Aktuell» am Mittwochabend.