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Aargau
Fricktal
In einer Mehrfamilienwohnung in Frick brach am Mittwoch ein Brand aus. Zwei Bewohner mussten ins Spital gebracht werden. Die Polizei brachte einen Hund aus einer Nachbarswohnung in Sicherheit.
Bei der Notrufzentrale ging kurz vor 10 Uhr am Mittwochmorgen die Meldung ein, dass es in einer Mehrfamilienwohnung an der Grubenstrasse in Frick brenne. Der Brand brach in der Wohnung im Hochparterre aus. Die Bewohner, ein Ehepaar im Alter von 61 und 68 Jahren hatten erst versucht, das Feuer selbst zu löschen – ohne Erfolg.
Sie mussten durch die Ambulanzbesatzung betreut und wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital eingeliefert werden. Dies teilt die Kapo Aargau in einer Mitteilung mit.
Die Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr Frick konnten den Brand rasch löschen. Polizisten konnten zudem einen Hund, der sich alleine in der Nachbarswohnung aufhielt, in Sicherheit bringen.
Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Die Wohnung dürfte vorerst nicht bewohnbar sein, heisst es in der Mitteilung weiter. Weitere Personen wurden nicht verletzt.