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Diesem Akt vorausgegangen war Punkt 19.11 Uhr der «Urknall» – eine Serie von Böllerschüssen. Damit das Narrenvölkchen nicht auf dem Trockenen stehen muss, offerierte die Stadt einen Apéro, wobei natürlich auch der eigene Wein ausgeschenkt wird.
In diesem Jahr wagte die FGR ein Experiment: Der Orchesterverein Rheinfelden spielte in Anlehnung an die bevorstehende royale Saison klassische Melodien, was für eine Fasnachtseröffnung zweifellos ungewöhnlich ist. Doch danach durften die Gugge aus Rheinfelden und Kaiseraugst nach Herzenslust fetzen.
Roger Wendelspiess von der FGR liess schliesslich das Sujet der neuen Plakette von der Rathaustreppe aus hochhalten, begleitet von stürmischem Beifalls des teilweise bunt kostümierten und bemalten Publikums. Auch der Sieger des Plakettenwettbewerbs, Frank Schmohl, strahlte. Danach gab es noch einen kleinen Umzug für Kinder und schliesslich die Beizenfasnacht im Städtli.