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Das Rheinfelder Feldschlösschen-Restaurant nimmt am «Falstaff»-Burger-Wettbewerb teil.
Die Schweiz biete eine vielfältige Burger-Szene, heisst es im Magazin «Falstaff», einer Publikumszeitschrift für die Gastronomieszene. Im Falstaff-Burger-Wettbewerb kann bis heute Mittag via elektronisches Voting über das beste Burger-Lokal abgestimmt werden.
Neben Lokalen aus den grösseren Städten wie Zürich, Basel, Luzern oder Bern ist auch das Feldschlösschen-Restaurant in Rheinfelden mit dabei. Die Nominierungsphase erfolgte durch die «Falstaff-Community», die dazu aufgerufen wurde, die persönlichen Lieblingsbetriebe zu nennen. In einer zweiten Phase erstellte «Falstaff» eine Bestenliste.
«Es freut uns ungemein, dass wir nominiert wurden. Wettbewerbe wie derjenige von Falstaff bieten Gastronomiebetrieben die Chance, sich zu präsentieren und im besten Fall eine Spezialität bekannt zu machen», erklärt Simon Hiltpold, seit November 2016 Gastgeber des Feldschlösschen-Restaurants in Rheinfelden.
Das Feldschlösschen-Restaurant erhalte durch die Wettbewerbsteilnahme viel Präsenz. «Die Online-Version des Magazins «Falstaff» wird häufig auch als Recherchequelle für einen zukünftigen Restaurantbesuch verwendet», schildert Hiltpold. Feldschlösschen selber habe über Instagram und Facebook die Teilnahme am Wettbewerb kommuniziert.
«Auch die Mitarbeitenden der Brauerei sind zum Abstimmen aufgefordert worden, sind viele doch begeisterte Burger-Esser», fügt Simon Hiltpold hinzu. «Ein Wettbewerb spornt immer an und motiviert mein Team und mich», sagt der 37-jährige eidgenössisch diplomierte Hotelier und Restaurateur. Die Teilnahme wecke seinen Ehrgeiz und animiere ihn, auf den vorderen Rängen zu landen.
Konzept von Feldschlösschen-Restaurant sei es, die langjährige Brauereitradition und das eigene Bier mit einem modern interpretierten Restaurant zu verbinden. «Bei uns gibt es nicht einfach einen Nüsslisalat, sondern einen Salat an Hopfendressing mit Bierbrezel-Croutons. Zu jedem Gang, von der Vorspeise bis zum Dessert, können wir das passende Bier empfehlen.»
Die Teilnahme am Wettbewerb ermögliche einerseits eine Positionierung des Restaurants, andererseits bringe sie auch ein gewisses Restrisiko mit. «Beispielsweise, wenn man weniger positiv als andere Betriebe bewertet wird oder in der Bewertung auf den hinteren Rängen landet», so Hiltpold. Natürlich würde er sich über möglichst gute Bewertungen freuen. «Wir sind aber auch realistisch und uns ist bewusst, dass eine Burger-Kette wie Holy Cow eine wesentlich höhere Reichweite hat und dadurch entsprechend mehr Abstimmungsteilnehmer mobilisieren kann.»