Bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasste die Kantonspolizei bei Oberrüti einen Autofahrer, der ausserorts mit 137 km/h unterwegs war. Er musste den Führerausweis auf der Stelle abgeben.
Ein Autofahrer wurde am Sonntagabend auf der Hauptstrasse bei Oberrüti Richtung Sins von einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei erfasst. Bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h betrug die gemessene Geschwindigkeit 137 km/h. Wie die Kantonspolizei am Montag mitteilt, wurde der Wagen kurz darauf gestoppt: Dem Fahrer, einem 25-jährigen Polen mit Wohnsitz im Freiamt, wurde auf der Stelle der Führerausweis entzogen. Er wurde ausserdem an die Staatsanwaltschaft verzeigt.
Ebenfalls nicht mehr weiterfahren durften drei Autolenker, welche die Kantonspolizei am Samstagnachmittag bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit 119, 128 und 129 km/h gemessen hatte. Dabei stand das Lasermessgerät ausserorts im Hardwald bei Eiken im Einsatz.
Im Rahmen dieser Kontrolle stoppte die Kantonspolizei auch zwei Motorradfahrer und weitere zwei Automobilisten. Diese waren mit Geschwindigkeiten zwischen 114 und 118 km/h unterwegs gewesen. Die vier durften ihre Fahrt nach der Verzeigung zwar einstweilen fortsetzen, müssen aber ebenfalls mit dem Führerausweisentzug durch das Strassenverkehrsamt rechnen. (az)