Als Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen Covid-19 gewähren der Stiftungsrat und die Leitung des Spitals Muri den rund 1000 Mitarbeitenden eine einmalige Coronaprämie. Damit würdigen sie das ausserordentliche Engagement zu Gunsten der Bevölkerung des Freiamts.
Die Mitarbeitenden des Spitals Muri haben im vergangenen Jahr im Kampf gegen Covid-19 viel geleistet und tun dies auch weiterhin, um die Situation zu bewältigen. Das schreibt das Spital in einer Mitteilung. Neben der aufwendigen Betreuung der 293 stationären Covid-Patienten – 43 davon auf der Intensivstation – «haben sie stets und mit grossem persönlichem Engagement alles darangesetzt, den Betrieb des Spitals jederzeit aufrechtzuerhalten und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung des Freiamts sicherzustellen».
Gleichzeitig hätten sie dafür gesorgt, dass auch Nicht-Covid-Patienten weiterhin rundum gut versorgt und behandelt wurden. So konnten auch im vergangenen Jahr über 60’000 Patientinnen und Patienten am Spital Muri behandelt und gepflegt werden.
«Wir sind stolz auf das, was die Mitarbeitenden im vergangenen Jahr geleistet haben», sagt Stiftungsratspräsidentin Sabina Rüttimann. «Als Dankeschön für das ausserordentliche Engagement und die hohe Flexibilität der Mitarbeitenden bei der Übernahme von Sonderschichten haben der Stiftungsrat und die Spitalleitung beschlossen, eine Covid-Prämie für das Jahr 2021 auszurichten.» Die Prämie beträgt maximal 1000 Franken und ist abhängig vom Beschäftigungsgrad und der Anstellungsdauer im vergangenen Jahr.
Der Stiftungsrat und die Spitalleitung danken allen Mitarbeitenden für ihren ausserordentlichen und unermüdlichen Einsatz zu Gunsten der Patientinnen und Patienten und der Bevölkerung des Freiamts ganz herzlich und wünschen allen ein glückliches neues Jahr und alles Gute. (az)