Brugg
Junge Kunstschaffende der Bezirksschule erhalten Preise für ihre Kreativität

Während 16 Wochen arbeiteten die Abschlussklassen an künstlerischen Projekten im Fach Bildnerisches Gestalten. Am Donnerstagmorgen wurden die Besten ausgezeichnet durch den Verein Ehemaliger der Bezirksschule Brugg.

Flavia Rüdiger
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Von links: Enea Oesler (3. Platz), Said Wenger (1. Platz) und Bianca Domeyer (2. Platz) wurden für ihre Arbeiten in der Kategorie «Kunst» ausgezeichnet.

Von links: Enea Oesler (3. Platz), Said Wenger (1. Platz) und Bianca Domeyer (2. Platz) wurden für ihre Arbeiten in der Kategorie «Kunst» ausgezeichnet.

Flavia Rüdiger

Am Donnerstagmorgen in der Pause um 10 Uhr füllte sich das Bildnerische Gestaltungszimmer der Bezirksschule Brugg. Die Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs fanden sich langsam im Raum ein. Wild wurde durcheinander geschwatzt und gelacht. Auf den Gesichtern der Teenager lag ein erwartungsvoller Ausdruck, denn gleich wird der «Prix VEB» verliehen. Diesen vergibt der Verein Ehemaliger der Bezirksschule Brugg (VEB) seit dem Jahr 2014 jährlich für die besten gestalterischen Arbeiten der Bez-Abschlussklassen.

Wie der Verein zu Beginn sagte, hat der Preis das Ziel, die Schülerinnen und Schüler finanziell zu unterstützen. Zudem soll er auf den Verein aufmerksam machen, da er zum Beispiel Anlässe oder Anschaffungen sponsert, die die Schule nicht selbst stemmen kann. Nach der Vorstellung des VEB, schreitete die Kuratorin des Zimmermannhauses, Andrea Gsell, zur ersehnten Prämierung über.

Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.
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Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.
Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.
Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.
Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.

Die Abschlussklassen der Bez Brugg präsentieren ihre Arbeiten im Foyer des Schulhauses.

Flavia Rüdiger

Insgesamt wurden in den Kategorien «Künstlerische Arbeit», «Technische Arbeit» sowie «Gesamteindruck und Präsentation» jeweils drei Geldpreise verliehen. Somit wurde in jeder Kategorie ein erster, zweiter und dritter Platz verkündet. Besondere Erwähnungen fanden zudem jene Arbeiten, die es knapp nicht auf das Siegertreppchen geschafft haben.

Unter tobendem Applaus von «Schuelgspänli» und Lehrpersonen durften die jungen Künstlerinnen und Künstler die Auszeichnung und das Preiskuvert entgegennehmen. Zum Abschluss gab es für alle noch ein Butterzöpfli.