Biberstein
«Unschöne Besuche»: Wie Vandalen mit Reis in der Biobadi wüteten

In der Biobadi Biberstein wurden gleich mehrfach Sachbeschädigungen verübt. Der Gemeinderat hat Anzeige erstattet und sucht Zeugen.

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Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
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Die Biobadi Biberstein im Normalzustand.
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde
Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde

Die Vandalen haben in der Biobadi zweimal zugeschlagen. Bild: ZVG Gemeinde

Aargauer Zeitung

In der aktuellen Ausgabe der «Dorfziitig» schreibt Gemeindeschreiber Stephan Kopp im Namen des Gemeinderats eine geharnischte Botschaft an Vandalen, die die Biobadi heimgesucht haben. «Leider hat einigen Mitmenschen die Wärme, die Pandemie oder die Langeweile oder vielleicht gleich alles ziemlich arg zugesetzt: Die Biobadi musste gleich zweimal nach massiven Vandalenakten aufgeräumt werden. Nebst Sachbeschädigungen und Verwüstungen aller Art wurden auch Lebensmittel – beispielsweise Reis – so gestreut, dass die Pumpen in Mitleidenschaft gezogen wurden.» Das Bademeisterpersonal habe in stundenlanger Handarbeit Badi und Maschinen wieder auf Vordermann bringen müssen.

Die Vandalen haben jeweils in der Nacht zugeschlagen; vom 11. auf den 12. Juli und vom 1. auf den 2. August.

«Der Gemeinderat verurteilt solche Taten aufs Schärfste», heisst es weiter in der Mitteilung. Bei der Polizei sei Anzeige gegen Unbekannt gemacht worden. Wer Hinweise auf die Täterschaft habe, könne sich bei der Gemeindekanzlei oder direkt bei der Polizei melden. (nro)