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In ihren neuen Büchern wagen sie sich über die Kantonsgrenzen hinaus: Die beiden Schriftstellerinnen aus der Region lassen das Baselbiet oder gar England zu Tatorten werden. Haben sie ständig nur Mordschauplätze im Kopf, wenn sie unterwegs sind?
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Bücher können Ereignisse zum Leben erwecken, die real nicht stattfinden. Etwa den Liestaler Fasnachtsbrauch «Chienbäse»: In ihrem kürzlich erschienenen, gleichnamigen Buch macht die Suhrer Autorin Ina Haller den dortigen Umzug zum Tatort. Im dritten Teil der Regio-Krimireihe mit Samantha Kälin geht die Schriftstellerin über die Kantonsgrenze hinaus. Berufskollegin Silvia Götschi aus Meisterschwanden wagt sich noch weiter: Ihr neuer Krimi «Auf der Schwarzen Liste des Himmels» – erscheint im März – spielt in England.